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AutorenbildJennifer Victoria Withelm

Folge #3: openHPI MOOCs

00:00:06

Jennifer Withelm: Hallo und herzlich willkommen! Mein Name ist Jennifer Withelm, ich bin Learning and Development Berater aus München, und die Macherin des Videoblogs „Lernen in geil“. Heute spreche ich mit Stefanie Schweiger vom OpenHPI. Sie ist hier die Ansprechpartnerin für die Teaching teams, für die Kursleiter, für Organisationen, die die white Label Lösung des HPI für eigene MOOC integrieren möchten. Sie verwaltet das Kursprogramm, und sie hat auch schon viele Publikationen zu den Themen Lerncommunity und Peer assessment herausgegeben. Sie hat bestimmt eine Menge zu erzählen zum Thema „Lernen in gei“. Vielen dank, Frau Schweiger, dass Sie heute bei mir sind. Es freut mich sehr. In welcher Form ist die Corona Krise auch beim OpenHPI angekommen?


00:00:45

Stefanie Schweiger, Referentin bei openHPI: Ja, hallo, ich freue mich auch heute dabei sein zu dürfen. Vielen Dank für die Einladung. Ja, Corona Krise! Natürlich hat das auch am Hasso Plattner Institut Spuren hinterlassen. Bei uns in den Teams muss man sagen, die meisten Mitarbeiter sitzen immer noch im Homeoffice, zum Beispiel, in meinem Fall, sitzen wir normalerweise in einem Vierer Büro, da ließen sich die Abstandsregeln gar nicht so richtig einhalten. Deshalb haben wir beschlossen, wir arbeiten von Zuhause aus, und es geht auch sehr gut. Zum Glück, in einem digitalen Projekt können wir fast alles ganz gut von Zuhause aus lösen, und natürlich hat auch die Anfrage auf unsere Lern Inhalte zugenommen in der Corona Krise. Also, ich habe mir letztens erst die Zahlen angeschaut. Wir haben ja unsere ureigene Plattform offen, wo wir online Kurse zum Thema IT anbieten, und da sind die Zuwachsraten sowohl bei den Teilnehmern als auch bei den Single Usern ungefähr 50 Prozent höher als noch ein Jahr davor. Ich denke einfach, dass viele Leute zu Hause sind und auch verstärkt nach Lernangeboten Ausschau halten und dann auf unser Angebot gestoßen sind. Also, da merken wir starke Zuwächse, aber auch die Anfragen von Unternehmensseite oder von Verbänden und Organisationen steigen, die jetzt auf der Suche sind nach Plattformen, Lösungen und die uns ansprechen, weil sie sich etwas ähnliches auch für sich vorstellen können. Und wir haben noch verschiedene andere digitale Projekte, bei denen ich jetzt nicht persönlich mit involviert bin. Aber wo ich auch sehe, die Kollegen haben sehr viel zu tun, also es ist steigende Nachfrage bei allen digitalen Projekten, die wir momentan betreuen.


00:02:28

Jennifer Withelm: Würden Sie in Ihren eigenen Worten kurz zusammenfassen, was sind diese MOOCs, massive Open Online courses, und wie gehen die vonstatten?


00:02:35

Stefanie Schweiger, Referentin bei openHPI: Massive Open Online Kurse bedeutet, dass die Teilnehmerzahl in so einem online Kurs wirklich unbegrenzt ist, offen nach oben. In unseren Kursen haben wir oft mehrere Tausend Teilnehmer, also schon mal 10000, 15000 Teilnehmer. Die Plattform skaliert, die kann das. Es können so viele gleichzeitig einen Kurs ablegen oder ein Video anschauen, und die online Kurse sind auch komplett kostenlos und offen für alle. Also jeder, der Interesse hat am Thema, kann sich da einfach anmelden, in einer Minute hat man sich da einen Account angelegt, eMail Adresse und Passwort genügt, und man ist dabei und kann mitlernen, mit einer riesigen learning community. Dieser massive Open Online Kurs gibt einem gleichzeitig Flexibilität, weil man nämlich keine synchronen Elemente hat. Also man kann die Videos anschauen, wann man möchte, wann es einem passt, und das ist natürlich für Berufstätige ganz angenehm, die dann vielleicht abends mal noch Zeit haben, sich kurz hinzusetzen oder vielleicht auch auf dem Weg in die Arbeit, und gleichzeitig gibt einem auch Struktur vor. Es ist in Module oder Wochen untergliedert, und man wird dann angeleitet, oder es wird einem gesagt, es ist sinnvoller, das in dieser und dieser Reihenfolge zu machen.


00:03:56

Jennifer Withelm: Wenn ich ein Unternehmen bin und ich sage: Okay, Coronakrise, jetzt muss ich wirklich mal Gas geben, was digitale Lernmethoden angeht, wie würden die dann konkret vorgehen, wenn sie sich jetzt an sie?


00:04:07

Stefanie Schweiger, Referentin bei openHPI: Wir würden dann erst mal genau schauen, was brauchen die denn? Es ist nicht für jedes Unternehmen ein MOOC gleichermaßen geeignet. Aber unsere Plattform haben wir jetzt auch schon häufiger eingesetzt für kleinere Kurse, also sogenannte SPOCs, small private online courses. Das heißt, man kann auch einen Kurs geschlossen für eine geschlossene learning learning community machen, damit dann wirklich nur Leute, die diesen Link haben oder die eingeladen werden, am Kurs mitmachen. Also, das geht auch, und man würde dann schauen, was hat das Unternehmen schon an Online content? Gibt's da vielleicht schon irgendwelche Videotools oder andere digitale Dinge, die man in dem Kurs abbilden sollte? Und was muss noch neu entwickelt werden? Wir sind dann auch im OpenHPI Team begleitend und beratend tätig und überlegen mit dem Unternehmen gemeinsam, wie könnte man das, was transportiert werden soll, an Wissen und an Kompetenz, wie könnte man das gut umsetzen, dass es dann auch wirklich ein Lernerlebnis wird und dass die Mitarbeiter gerne mitmachen und und was daraus mitnehmen?


00:05:17

Jennifer Withelm: Ich glaube, viele denken bei Online Learning oft noch an sehr langweilige Monologe. Einer steht vorne am Flipchart, das ganze schlecht ausgeleuchtet, schlechte Tonqualität, ein Monolog, das ganze wirkt langweilig. Der Trainer hat vielleicht auch noch Angst vor der Kamera und weiß nicht, was er tun soll. Wie kann man den Menschen heute zeigen, es hat sich viel getan, es kann viel Spaß machen in einer digitalen Lern Community zu lernen. Was machen Sie am Hasso Plattner Institut schon richtig?


00:05:46

Stefanie Schweiger, Referentin bei openHPI: Ja, das ist natürlich jetzt ein langer, ein langer Prozess. Also, wir haben unsere Plattform 2012 ins Leben gerufen und seitdem auch sehr viel gelernt. Manche Kurse liefen besser, manche schlechter, und ja, wir lernen auch jetzt noch mit jedem Kurs dazu. Was kann man besser machen? Also, das ganze Projekt ist ein Forschungsprojekt, und wir forschen auch dazu. Wie kann man es schaffen? Zum Beispiel die Drop Quote - Das ist ja immer der Vorwurf, der gemacht wird, dass in einem MOOC sehr viele teilnehmen, aber im Endeffekt kaum jemand mit Zeugnis rausgeht. Also, das ist ein Ziel. Wie kann man die Lernenden bei der Stange halten? Und ich denke also, es ist immer wichtig, vom Lernenden auszudenken, also Nutzer-zentriert zu denken und einmal die Plattform so zu gestalten, dass sie möglichst intuitiv zu bedienen ist, dass man sich da leicht zurechtfindet, dann auch die Lerninhalte so aufzubereiten, dass es kleine Häppchen sind. Also, es ist beim Online Lernen ja so, dass man nicht so eine lange Konzentrationsspanne hat, wie wenn man jetzt im Präsenzunterricht sitzt, und da ist es sehr wichtig, dass man das einmal natürlich interessant aufbereitet. Sprecher oder Referenten hat, die Begeisterung rüberbringen für das Thema, aber dass auch die Videos an sich gar nicht zu lange werden. Also, wir halten uns da immer so an fünf bis zehn Minuten. Das ist immer die Spanne, und das dann nach so einem Video auch wieder was Interaktives oder zum Beispiel ein kleines Quiz kommt, wo der Lerner dann wieder gefragt ist. Also, diese Abwechslung ist wichtig, dann auch Interaktion auf der Plattform. Da haben wir verschiedene Möglichkeiten. Einmal gibt es ein Forum, wo man Kommentare und Fragen und so weiter posten kann und auch andere natürlich lesen und bewerten kann, oder es gibt die Möglichkeit, Lerngruppen zu gründen und sich darin auszutauschen oder zum Beispiel auch Video chats in der Lerngruppe zu starten. Interaktionsmöglichkeiten hat man, und wir binden auch immer mal wieder Team Peer Assessments ein, das heißt die Nutzer können wirklich mit einer praktischen Aufgabe arbeiten, und zwar im Team, und das ganze virtuell zusammen.


00:08:05

Jennifer Withelm: Wie hoch ist denn die Abschlussquote bei solchen MOOCs oder e-Learnings oder tatsächlich?


00:08:09

Stefanie Schweiger, Referentin bei openHPI: Die Abschlussquote bei vielen der großen Plattformen, die man so kennt, liegt oft im einstelligen Bereich, was natürlich wirklich sehr gering ist. Wir haben es geschafft, dass wir die Abschlussquote bei manchen Kursen bis zu 70 Prozent haben, und das ist wirklich enorm. Natürlich haben wir auch Kurse mit einer schlechteren Abschlussquote. Ich muss dazu sagen, wie wir die Abschlussquote berechnen. Also wir gehen immer von den „Shows" aus, also die, die sich wirklich mindestens einmal im Kurs zeigen. Wir sagen alle, die sich irgendwann mal angemeldet haben, weil die Kurse sind ja schon früher sichtbar auf der Plattform. Die, die nie im Kurs aufgetaucht sind, die nehmen wir nicht mit rein in diese Berechnung, sondern wir schauen, wer ist wirklich einmal im Kurs gewesen und wer hat den Kurs dann auch bis zum Ende gemacht.


00:09:03

Jennifer Withelm: Wie wichtig sind Ihrer Meinung nach Zertifikate oder Online Badges, um Menschen zum Lernen zu motivieren?


00:09:10

Stefanie Schweiger, Referentin bei openHPI: Ja, Zertifikate sind sehr wichtig in meinen Augen. Wir haben in allen unseren Kursen eine kurze Umfrage zu Beginn des Kurses, wo wir fragen, was motiviert Sie, warum machen Sie diesen Kurs? Und eine Antwortmöglichkeit ist, damit ich dann den Kursstoff erlerne, aber dann auch ein Zertifikat erwerbe. Und wir stellen immer wieder fest, dass ungefähr 50 Prozent sagen, „ja, sie streben ein Zeugnis an“, und 50 Prozent sagen „ein Zeugnis ist mir eigentlich nicht so wichtig“. Aber wir haben auch gemerkt, in Kursen, wo wir nur eine Teilnahmebescheinigung anbieten und kein Zeugnis, da wird verstärkt danach gefragt. Also, es ist schon wichtig und motiviert viele, dann wirklich den Kurs durchzuziehen, eine Prüfung abzulegen, wenn man dann auch sieht, so und so viel Punkte habe ich erreicht, und haben sogar auch die Möglichkeit für die, die jetzt noch mal ein qualifiziertes Zertifikat haben möchten, ein Online Proctoring zu machen, also dass man wirklich mit seiner Webcam sich dazuzuschalten kann während der Prüfungen und kontrolliert wird, dass auch wirklich der, der sich angemeldet hat, diese Prüfung ablegt. Also, das ist wichtig, wenn man zum Beispiel jetzt überlegt, Universitäten möchten dafür vielleicht ECTS Punkte vergeben. Da muss natürlich sichergestellt werden, dass da nicht geschummelt wird und dass auch wirklich der Lerner ist, der den Kurs ablegt.


00:10:38

Jennifer Withelm: Sie hängen als OpenHPI natürlich auch mit SAP zusammen. Davon kenne ich Online Badges…


00:10:46

Stefanie Schweiger, Referentin bei openHPI: Genau OpenSAP ist die Partner Plattform, die wir als Infrastruktur betreiben, am Hasso Plattner Institut, und OpenSAP bietet Online Badges an. Die haben wir für die eingeführt. Die haben natürlich den Vorteil, dass man sie ganz einfach über Linkt in oder Xing und soziale Plattformen teilen kann. Da sind dann zum Beispiel in den Metadaten alle wichtigen Informationen enthalten, die ansonsten auf dem Zeugnis stehen würden. Da kann sich der Arbeitgeber dann entsprechend informieren, und das wollen wir auch zukünftig auf OpenHPI haben, solche Online Badges. Da sind unsere Entwickler gerade dabei. Wann das genau kommt, kann ich noch nicht sagen, aber hoffentlich im Laufe des Jahres.

00:11:31Jennifer Withelm: Frau Schweiger, ich weiß, dass Sie lange im Sales gearbeitet haben. Ich war auch lange Consultant für den Sales Bereich, und ich habe gerade eine konkrete Vertriebsführungskraft vor Augen für die Lernen am Arbeitsplatz, sagen wir mal, gleichbedeutend ist mit Umsatzeinbuße. Keine Zeit für Kernaufgaben, und natürlich kann man auch die Nachhaltigkeit von Personalentwicklung sehr schwer messen. Wie kann man die Menschen davon überzeugen, wie wichtig learning and development für sie ist?


00:12:00

Stefanie Schweiger, Referentin bei openHPI: Ja, ich denke also, für jedes Unternehmen sollte Weiterbildung der Mitarbeiter ein Herzensthema sein und eine Priorität haben, denn gut ausgebildete Arbeitskräfte sind das Kapital einer Firma. Also jede Firma sollte investieren in seine Mitarbeiter. Man zieht ja, wie wichtig Innovation ist, gerade in einer globalisierten Welt, dass man versuchen muss, keinen Trend zu verschlafen, und man muss auch diesen Innovationsgeist, denke ich, jetzt unter den Mitarbeitern schaffen und seine Mitarbeiter motivieren, bei dem Unternehmen zu bleiben. Es gibt schon in vielen Branchen diesen War of Talents, also den Kampf um gut ausgebildete Mitarbeiter, und ich denke, das wird auch noch weiterhin zunehmen. Es ist auch wahnsinnig teuer, wenn man jetzt eine hohe Fluktuation hat, Mitarbeiter abspringen und man dann wieder sich auf die Suche machen muss. Dazu kommt, dass wir natürlich jetzt einen rasanten digitalen Wandel haben, der verschiedene Branchen auch unterschiedlich trifft und wo man schauen muss, dass auch die Mitarbeiter mitgenommen werden.


00:13:25

Jennifer Withelm: Ihre Erfahrung, wie gut aufgestellt sind die deutschen Unternehmen in Sachen digitale Kompetenzen?


00:13:30

Stefanie Schweiger, Referentin bei openHPI: Mittel, würde ich sagen, also, es gibt schon einige, die jetzt noch aufholen, aber es passiert da im Moment einiges. Also wir sind ja auch in vielen Gesprächen, und die deutschen Unternehmen sind da schon ganz gut dabei.


00:13:50

Jennifer Withelm: Eine der Fragen, die sie am Hasso Plattner Institut untersucht haben, war die Frage, wie könnte das Internet in 50 Jahren aussehen? Was waren denn da die Zukunftsszenarien?


00:14:01

Stefanie Schweiger, Referentin bei openHPI: Ja, wir hatten dazu einen MOOC Kurs, letztes Jahr. Natürlich haben viele gesagt, alles, was es jetzt schon gibt, so im Anfangsstadium, das wird dann in 50 Jahren reibungslos funktionieren, also vom autonomen Fahren bis hin zum Smart Home und auch in der Medizin zum Beispiel, das wird eine wichtige Rolle spielen. Es gibt natürlich auch viele, die Bedenken haben, gerade in Richtung gläserner Mensch, wo man wirklich natürlich auch heutzutage schon aufpassen muss, was passiert mit meinen Daten. Wie stelle ich sicher, dass das Thema Datenschutz verfolgt wird und dass meine Daten sicher aufgehoben sind? Das ist auch bei OpenHPI immer wieder Thema. Natürlich fragen auch viele Lernende, was wir überhaupt speichern, und wir verfolgen immer das Prinzip der Datensparsamkeit.


00:15:06

Jennifer Withelm: Zählen. Dann frage ich mich, was die Zukunft des Lernens in 50 Jahren sein könnte. Wie ist denn da ihre Prophezeiung?


00:15:13

Stefanie Schweiger, Referentin bei openHPI: Ja, das ist natürlich schwierig, so weit in die Zukunft zu prognostizieren. Aber ich denke, dass lebenslanges Lernen immer wichtiger wird. Natürlich wird das auch verstärkt online stattfinden. Nichtsdestotrotz ist aber die Präsenzlehre gerade jetzt in Schule und Universität und so weiter sehr wichtig. Also, ich glaube, auch der Austausch unter den Kommilitonen und Mitschülern und auch der direkte Kontakt zum Lehrer und zum Dozent ist sehr wichtig, um voneinander zu lernen. Man merkt jetzt ja auch gerade in Corona Zeiten, wo man sehr viel über Videokonferenz arbeitet, dass das natürlich gut geht. Aber es geht auch ein bisschen was verloren, was man ansonsten an zwischenmenschlichen Dingen und Mimik und Gestik noch so mitbekommt. Das geht über Videokonferenz verloren, und genauso ist es ja auch in der Schule oder an der Uni. Das ganze Thema Medienkompetenz finde ich sehr wichtig. Wir sind da auch am OpenHPI hinterher, dass wir da Angebote machen, Kurse anbieten zu Themen wie Risiken im Internet, Sicherheit, wie schütze ich mich vor Cyberangriffen? Es sind ja sehr viele Privatpersonen schon betroffen von Datendiebstahl, zum Beispiel, dass man beim Online Banking oder Online Shopping betrogen wird, dass man da sensibilisiert dafür. Das sind Themen, die wichtig sind und wo man, denke ich, auch schon im frühen Alter und in der Schule vielleicht sogar ein eigenes Fach einführen sollte. Thema Medienkompetenz, weil da sind oft die Schüler, die Lehrer, aber auch die Eltern überfordert und wissen gar nicht genau was Sache ist. Jeder Schüler hat da seinen Smartphone, macht damit viele Dinge, aber man kann natürlich auch hier und da in Gefahren laufen.


00:17:05

Jennifer Withelm: Finde ich eine richtig gute Idee, liebe Frau Schweiger! Ich sage ganz herzlichen Dank für dieses erkenntnisreiche Gespräch. In der nächsten Folge spreche ich mit Monika Schädel von der Boerding Messe über die L&D pro.


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